Die trügerische Rehabilitierung und vermeintliche Wiedergutmachung der Wiedergutmachungsinitiative und des Solidaritätsbeitrages für Opfer und Betroffene im Sinne des Gesetzes fürsorgerischer, administrativer Zwangsmassnahmen.

Herr Professor lic. iur. Luzius Mader hat als Delegierter für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen seine Arbeit richtig gemacht, jedoch leider nicht für uns Opfer und Betroffene Die Traurige Bilanz für uns Betroffene, das ist Verfassungswidrig was sich der Bund mit seiner Hinhaltestrategie erlaubt. Der Solidaritätsbeitrag wird uns Opfern in prekären finanziellen Verhältnissen nicht annähernd gerecht. Die finanzielle prekäre Situation von Opfern FSZM hat der Staat die Schweiz verschuldet, indem Sie uns die Bildung als Kind und Jugendlicher verweigert haben. Somit sind wir Staatsopfer der Schweiz im Schutzalter und im Sinne des Gesetzes, wofür die Schweiz mit einer monatlichen, wiederkehrenden, bedingungslosen, lebenslangen Opferpension CHF5000.00 für jeden von uns Opfern und Betroffenen die ganzheitliche, finanzielle Verantwortung umgehend übernehmen soll.

Zitat: Roger Bresch, 15.01.2018

Mit der trügerischen Rehabilitierung und vermeintlichen Wiedergutmachungs-Initiative von uns Opfern und Betroffen, will man uns und dem Schweizer Bürger mit dem Solidaritätsbeitrag von CHF25000 pro Person für das erlittene Leid und die posttraumatische Traumatisierung, vergleichbar mit Kriegsopfern glauben machen, aus dem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte gelernt zu haben. Jedoch das Gegenteil ist der Fall und bestimmt den Alltag von uns Opfern und Betroffenen. Der Aufarbeitungsprozess mit dem Solidaritätsbeitrag entspricht dem Verteilen von Erdnüssen an uns Betroffene und Opfer, welche dem Ausmas der Opfereigenschaft von uns Opfern und Betroffenen im Sinne des Gesetzes nicht gerecht wird. Die Behördenwillkür ist wie ein Virus im täglichen Leben von uns Opfern und Betroffenen allgegenwärtig, welcher gegen Alles und Jeden in der Behördenpolitik resistent zu sein scheint. Die Zeit drängt, Viele von uns Zeitzeugen sterben uns vor unseren Augen weg, die Schuldigen, welche die Wahrheit dieses dunklen Kapitels der Schweizer Geschichte kennen, sollen vollumfänglich für den angerichteten Schaden haften, und für Ihre Menschenrechtsverbrechen materiell und moralisch  verantwortlich gemacht werden können, damit Diese Ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.

Zitat: Roger Bresch, 15.01.2018

  • Roger Bresch, meine Stellungnahme zur Wiedergutmachungsinitiative als schwerst Betroffener fürsorgerischer, administrativer Zwangsmassnahmen und der Zwangsadoption hier weiterlesen

  • 02.Oktober 2015 Schreiben von Herrn lic.iur.David Husmann schadenanwaelte.ch betreffend Roger Bresch; persönliche Vernehmlassung der Wiedergutmachungsinitiative hier weiterlesen

  • Vernehmlassungen von Organisationen hier weiterlesen

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Noch immer reicht es dem Staat, Öffentlichkeit, Institutionen, etc. uns als Verdingte, Administrativ Versorgte, Heimkinder, Fremdplatzierte, Kostkinder, etc. zu bezeichnen. Das ist eine wahre Schande für uns, die den Mut hatten, von dem zu reden, was wir in unserer Jugendzeit erlebt hatten! Es ist für uns eine dauernde Wiederholung der Erinnerung der schrecklichen Zustände von damals, die wir erleben mussten! Das tönt wie wenn wir jetzt, in der Gegenwart, noch immer in diesen schrecklichen Institutionen leben würden! Wir werden als lebende Museumsstücke betrachtet, nicht als normale Menschen wie andere, die das nie durchmachen mussten! So werden wir immer wieder aufs Neue stigmatisiert, bis ins Grab! Für konservative Kreise sind wir die „Unterscheidungsmöglichkeiten“, „Merkmale“, zur Erhaltung ihrer Privilegien, Abgrenzungsgrund, Apartheid! In den Forschungsberichten muss ein für allemal mit dieser diskriminierenden Sortierung in verschiedene „Unterarten“ von uns Behördenopfer im Schutzalter aufgehört werden! Für uns sind das alles Ausdrücke von staatlicher Apartheid! Sonst bezeichnen wir diesen Staat als Apartheidstaat! Wir sind Behördenopfer im Schutzalter! Für uns ist das die wahre Bezeichnung, DIE WAHRHEIT!!! Behördenopfer im Schutzalter!!! 

Zürich, den 30. Januar 2018,  Zitat: Toni Aebisch  ..........................................................................................................................................

27.01.2018: Wiedergutmachung für Verdingkinder:     

Bis Ende März haben ehemalige Heim- und Verdingkinder Anspruch auf Wiedergutmachung. Einer von ihnen ist der Gemeindepräsident von Nusshof, Paul Richener hier weiterlesen  https://fremdplatziert.blogspot.ch/

30.01.2018: Verdingkinder sollen Anerkennung für Ihr erlittenes Leid erhalten. 

Im Viedeo wird von einer Entschädigung gesprochen, das ist falsch. CHF25000 für ein geraubtes Leben und geraubter Gesundheit ist mehr als CHF25000 wert „Zitat: Roger Bresch“ Quelle: http://www.tvo-online.ch/mediasicht/58681

26.12.2017_TVO: Verdingkinder-Kritik - Falsche Adresse: 

Thurgauer Verding-Opfer müssen zum Staatsarchiv, statt zu der Opferhilfe. Robert Blaser Präsident vom Verein FremdPlatziert im Interview mit Thobias Lehnherr. Weitere Einzelheiten dazu, siehe in diesem Video.

21.08.2017_zu wenig Gesuche: Bund muss voraussichtlich nur CHF75Mio. an 4100 Gesuche auszahlen:

Für d Opfer vo eim vo dä dunkelste Kapitel i dä Schwiizer Gschicht hät dä Bund 300 Millione Franke ufd Siite tue. Sit Afangs Johr chönnd Opfer vo fürsogerische Zwangsmassnahme ä Gsuech ireiche und so ä Entschädigung für ihri kaputt Jugend verlange. Dä Bund hät mit bis zu 12'000 Aträg grechnet, bis jetzt sinds aber erst 3000, guet 250 devo us dä Ostschwiiiz. D Mensche wos Geld wönnd ifordere chömmed debii Understützig vo dä Anita Marti vo dä St.Galler Opferhilf über. Weitere Einzelheiten dazu, siehe in diesem Video.